Wir beziehen unseren Safran ausschließlich von einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aus der Gemeinde Consuegra in der Region La Mancha. Safran eignet sich hervorragend zur Zubereitung von Risotto a la Milanese, Paella, Bouillabaisse, in Backwaren und auch zur Verfeinerung von Meeresfrüchten. Als Gewürz zeichnet sich Safran besonders durch zwei Eigenschaften aus, die ihn in vielen Küchen so beliebt machen: sein einzigartiges und besonders intensives Aroma und seine färbenden Eigenschaften. Safran lässt Speisen nämlich bereits bei Zugabe von geringen Mengen in leuchtendem Goldgelb erstrahlen und schafft so einen besonderen Blickfang auf dem Teller. Um den aromatischen Duft zu bewahren, sollte Safran nicht allzu lange gekocht werden. Es empfiehlt sich, die Narbenschenkel einige Minuten in etwas warmem Wasser einzuweichen und mit der Flüssigkeit gegen Ende der Garzeit, dem Gericht zuzugeben. Eine noch intensivere Färbung erhält man, wenn die Safranfäden frisch gemörsert werden. Natürlich ist aber nicht nur dieser Färbeeffekt eine gern gesehene Erscheinung. Auch seiner eigentlichen Bestimmung als Gewürz kommt Safran nach. Dabei besticht er besonders durch sein intensives Aroma, weshalb auch äußerst geringe Mengen in Speisen genügen, um ihnen eine unverwechselbare Note zu verleihen. Doch Safran ist kein Gewürz, das sich auf eine Speiseform beschränkt. Er kommt sowohl bei herzhaften Speisen wie Lamm, Geflügel oder Meeresfrüchten und Fisch zum Einsatz als auch bei süßen Gerichten wie Kuchen, Gebäck und Eis. Ebenfalls entscheidend, um erfolgreich mit Safran zu kochen oder zu backen, ist der Zeitpunkt, wann er zu der gewünschten Speise gegeben wird. Safran zählt zu den Gewürzen, deren Aroma zwar intensiv ist, aber sich schnell verflüchtigt. Während er daher zu Gerichten wie Paella bereits zu Beginn des Kochprozesses hinzugegeben wird, damit die Farbe möglichst lang in den Reis einzieht, sollte Safran als Gewürz möglichst spät oder erst nach dem Kochen zu dem gewünschten Gericht hinzugegeben werden.

Wir beziehen unseren Safran ausschließlich von einem kleinen landwirtschaftlichen Betrieb aus der Gemeinde Consuegra in der Region La Mancha. Safran eignet sich hervorragend zur Zubereitung von Risotto a la Milanese, Paella, Bouillabaisse, in Backwaren und auch zur Verfeinerung von Meeresfrüchten. Als Gewürz zeichnet sich Safran besonders durch zwei Eigenschaften aus, die ihn in vielen Küchen so beliebt machen: sein einzigartiges und besonders intensives Aroma und seine färbenden Eigenschaften. Safran lässt Speisen nämlich bereits bei Zugabe von geringen Mengen in leuchtendem Goldgelb erstrahlen und schafft so einen besonderen Blickfang auf dem Teller. Um den aromatischen Duft zu bewahren, sollte Safran nicht allzu lange gekocht werden. Es empfiehlt sich, die Narbenschenkel einige Minuten in etwas warmem Wasser einzuweichen und mit der Flüssigkeit gegen Ende der Garzeit, dem Gericht zuzugeben. Eine noch intensivere Färbung erhält man, wenn die Safranfäden frisch gemörsert werden. Natürlich ist aber nicht nur dieser Färbeeffekt eine gern gesehene Erscheinung. Auch seiner eigentlichen Bestimmung als Gewürz kommt Safran nach. Dabei besticht er besonders durch sein intensives Aroma, weshalb auch äußerst geringe Mengen in Speisen genügen, um ihnen eine unverwechselbare Note zu verleihen. Doch Safran ist kein Gewürz, das sich auf eine Speiseform beschränkt. Er kommt sowohl bei herzhaften Speisen wie Lamm, Geflügel oder Meeresfrüchten und Fisch zum Einsatz als auch bei süßen Gerichten wie Kuchen, Gebäck und Eis. Ebenfalls entscheidend, um erfolgreich mit Safran zu kochen oder zu backen, ist der Zeitpunkt, wann er zu der gewünschten Speise gegeben wird. Safran zählt zu den Gewürzen, deren Aroma zwar intensiv ist, aber sich schnell verflüchtigt. Während er daher zu Gerichten wie Paella bereits zu Beginn des Kochprozesses hinzugegeben wird, damit die Farbe möglichst lang in den Reis einzieht, sollte Safran als Gewürz möglichst spät oder erst nach dem Kochen zu dem gewünschten Gericht hinzugegeben werden.

Grüner Kardamom zeichnet sich durch ein feines und charakteristisches Aroma aus. Der süßliche, leicht brennende und etwas an Eukalyptus erinnernde Geschmack macht Kardamom zu einem sehr beliebten Gewürz. Die Ernte und der weitere Aufwand zur Herstellung von grünem Kardamom macht diesen zu einem der teuersten und edelsten Gewürze. Er findet sehr häufig Verwendung in Brot und Backwaren, Süßspeisen, Obstgerichten und süßlichen Marinanden Verwendung. In der Weihnachstbäckerei ist Kardamom ein unverzichtbarer Bestandteil. Pfeffernüsse, Lebkuchen, Christstollen und anderes Weihnachstgebäck wird durch den grünen Kardamom unnachahmlich verfeinert. Ebenso werden Brot, Kuchteige, Semmeln wie auch Marzipan, Konfekt und Puddingsoßen mit grünem Kardamom gewürzt. Ebenso kann Kardamom auch in vielen Fleischgerichten verwendet werden. Feine Fische wie Karpfen, Felchen und Schleien werden durch den grünen Kardamom nochmals verfeinert. In Getränken findet Kardamom vor allem in Kaffee als Aromatisierung häufig Verwendung. Aber auch im kräftigen schwarzen Tee (z.B. Ceylon-Assam Mischung) kommt das feine Aroma sehr gut zur Geltung. Am besten werden die grünen Kapseln aufgebrochen und die Samenkörner frisch im Mörser zerrieben. Auf Grund des kräftigen Aromas wird der grüne Kardamom sparsam vewendet. Als Maßeinheit gilt hier eine Messerspitze.

Die Arenga Palme ist in ganz Kambodscha verbreitet und wächst dort wild. Sie ist das Symbol des Landes. Die Arenga Palme hat nichts mit der Ölpalme zu tun. Die tradtitonelle Zuckergewinnung aus dem Blütenstand ist eine uralte kambodschanische Tradition und hat eine wichtige Rolle in der Landwirtschaft Kambodschas. Wir beziehen unseren Zucker direkt von einer kleinen Bauern-Kooperative aus der Region Kampong Speu. Eine Palme kann dort bis zu 60 Jahre genutzt werden.
Der Name „Kampong Speu Palmblütenzucker“ ist geografisch geschützt. Es gibt dort keine Plantagen. In dieser alten Kulturregion wird neben dem Reisanbau die Zuckergewinnung nach alter Tradition gepflegt. In Bambusrohren wird der Blütensaft aufgefangen und dann in einem mühsamen Verfahren eingekocht, getrocknet, vermahlen und abschließend nochmals getrocknet.
Sein Duft und das Aroma dieses außergewöhnlichen Zuckers lässt sich nur schwer beschreiben. Man möchte sich gar nicht wieder davon abwenden. Er ist fein, subtil und köstlich; er schmeckt nicht nach Zucker, sondern nach Bonbon und Feingebäck. Trotz der Süße besitzt er frische, blumige Noten, Aromen von Schokolade und im Hintergrund duftet der Zucker nach leicht gebrannten hellen Karamell. Als natürlicher Geschmacksverstärker ist dieser Palmblütenzucker nahezu für alle Gerichte geeignet. Ob in Süßspeisen, herzhaften Gerichten, warmen Getränken oder auch Cocktails, sein Aroma möchte man nicht mehr missen. Er schmilzt regelrecht auf der Zunge.
Der Palmblütenzucker ist ein 100% natürlicher, nicht raffinierter Zucker. Alle natürlichen Mineralien des Zuckers sind vorhanden. Das Verhältnis zwischen Sccharose und Fructose ist ausgewogen. Da keine Glucose enthalten ist, gibt es keine Zuckerspitzen (Heißhungerattacken) und der Insulinhaushalt wird nicht gestört. Sein glykämischer Index ist sehr niedrig. Dadurch steigt der Blutzuckerspiegel nur langsam an. Darüber freuen sich besonders Menschen, die auf ihren Zuckerhaushalt acht geben müssen. 

Diese feine kulinarische Spezialität ist vielseitig einsetzbar und verfeinert Fisch, Geflügel, Meeresfrüchte sowie Schweinefleisch. Ebenso hervorragend geeignet für Salatsoßen, Dips und Süßspeisen. Die Zitronenmyrte besticht durch ein intensives Zitrusaroma. 

Wir verwenden für die Goldene Milch nur ausgesuchte Rohstoffe. Kurkuma, Zimt, Fingerwurz und Kardamom aus Sri Lanka, sowie Echter schwarzer Kampot Pfeffer. Für eine Tasse Genuss bitte 250 ml Milch mit 1 gehäuften Teelöffler Mischung aufkochen und etwas Kokosöl oder Butterschmalz hinzufügen. Zum süßen empfehlen wir Kampong Speu Palmblütenzucker. Besonders an kalten Tagen ein wahrer Genuß.
Zutaten: Kurkuma, Zimt, Fingerwurz,Pfeffer, Kardamom

Wir verwenden für die Goldene Milch nur ausgesuchte Rohstoffe. Kurkuma, Zimt, Fingerwurz und Kardamom aus Sri Lanka, sowie Echter schwarzer Kampot Pfeffer. Für eine Tasse Genuss bitte 250 ml Milch mit 1 gehäuften Teelöffler Mischung aufkochen und etwas Kokosöl oder Butterschmalz hinzufügen. Zum süßen empfehlen wir Kampong Speu Palmblütenzucker. Besonders an kalten Tagen ein wahrer Genuß.
Zutaten: Kurkuma, Zimt, Fingerwurz,Pfeffer, Kardamom

Bei Macis oder auch Muskatblüte genannt handelt es sich nicht um die Blüte des Muskatbaumes sondern um den getrockneten Samenmantel der Muskantnuss. Dieser wird als Macis oder auch Muskatblüte bezeichnet. Sie ist orange bis bräunlich gefärbt und wird für die Gewürzküche entweder pulverisiert (z.B. für Kartoffelbrei, Bechamelsauce), oder auch im ganzen mitgekocht (z.B. selbst hergestellte Fleisch- oder Gemüsebouillons, wobei die ganze Blüte auch wieder entfernt wird). Die Muskatblüte wird bei Kochgerichten immer erst kurz vor Ende der Garzeit mit hinzugegeben, da ihr intensives Aroma zu dominant werden kann. Macis schmeckt angenehm armomatisch, leicht bitter, im Geschmack aber noch milder und feiner als die der Muskatnuss. Hervorragend geeinget ist die Muskatblüte für die Kartoffelküche und Blumenkohlgerichte. Die Muskablüte findet auch Verwendung in feinen Bouillons, Pastetenfüllungen, bei jungem und feinem Gemüse, Quarkspeisen, Vanillepudding, Bratäpfel, Tortenfüllungen, Obstkompott und bei feinen Reisgerichten. Überall wo Muskatnuss verwendet wird, kann die Macis als feinerer Ersatz verwendet werden. Wo allerdings die Muskatblüte vorgeschrieben wird, kann auch nur diese verwendet werden (z.B. Curry-Mischungen, oder auch in der Münchner Weißwurst). Eine Sauce Hollandaise mit echtem weißem Kampot Pfeffer und Muskatblüte abgeschmeckt ist ein Gedicht zum Spargel. Auch für eine Gemüsequiche sind diese beiden Zutaten ein edler Genuß.

Bei Macis oder auch Muskatblüte genannt handelt es sich nicht um die Blüte des Muskatbaumes sondern um den getrockneten Samenmantel der Muskantnuss. Dieser wird als Macis oder auch Muskatblüte bezeichnet. Sie ist orange bis bräunlich gefärbt und wird für die Gewürzküche entweder pulverisiert (z.B. für Kartoffelbrei, Bechamelsauce), oder auch im ganzen mitgekocht (z.B. selbst hergestellte Fleisch- oder Gemüsebouillons, wobei die ganze Blüte auch wieder entfernt wird). Die Muskatblüte wird bei Kochgerichten immer erst kurz vor Ende der Garzeit mit hinzugegeben, da ihr intensives Aroma zu dominant werden kann. Macis schmeckt angenehm armomatisch, leicht bitter, im Geschmack aber noch milder und feiner als die der Muskatnuss. Hervorragend geeinget ist die Muskatblüte für die Kartoffelküche und Blumenkohlgerichte. Die Muskablüte findet auch Verwendung in feinen Bouillons, Pastetenfüllungen, bei jungem und feinem Gemüse, Quarkspeisen, Vanillepudding, Bratäpfel, Tortenfüllungen, Obstkompott und bei feinen Reisgerichten. Überall wo Muskatnuss verwendet wird, kann die Macis als feinerer Ersatz verwendet werden. Wo allerdings die Muskatblüte vorgeschrieben wird, kann auch nur diese verwendet werden (z.B. Curry-Mischungen, oder auch in der Münchner Weißwurst). Eine Sauce Hollandaise mit echtem weißem Kampot Pfeffer und Muskatblüte abgeschmeckt ist ein Gedicht zum Spargel. Auch für eine Gemüsequiche sind diese beiden Zutaten ein edler Genuß.

Bei Macis oder auch Muskatblüte genannt handelt es sich nicht um die Blüte des Muskatbaumes sondern um den getrockneten Samenmantel der Muskantnuss. Dieser wird als Macis oder auch Muskatblüte bezeichnet. Sie ist orange bis bräunlich gefärbt und wird für die Gewürzküche entweder pulverisiert (z.B. für Kartoffelbrei, Bechamelsauce), oder auch im ganzen mitgekocht (z.B. selbst hergestellte Fleisch- oder Gemüsebouillons, wobei die ganze Blüte auch wieder entfernt wird). Die Muskatblüte wird bei Kochgerichten immer erst kurz vor Ende der Garzeit mit hinzugegeben, da ihr intensives Aroma zu dominant werden kann. Macis schmeckt angenehm armomatisch, leicht bitter, im Geschmack aber noch milder und feiner als die der Muskatnuss. Hervorragend geeinget ist die Muskatblüte für die Kartoffeküche und Blumenkohlgerichte. Die Muskablüte findet auch Verwendung in feinen Bouillons, Pastetenfüllungen, bei jungem und feinem Gemüse, Quarkspeisen, Vanillepudding, Bratäpfel, Tortenfüllungen, Obstkompott und bei feinen Reisgerichten. Überall wo Muskatnuss verwendet wird, kann die Macis als feinerer Ersatz verwendet werden. Wo allerdings die Muskatblüte vorgeschrieben wird, kann auch nur diese verwendet werden (z.B. Curry-Mischungen, oder auch in der Münchner Weißwurst). Eine Sauce Hollandaise mit echtem weißem Kampot Pfeffer und Muskatblüte abgeschmeckt ist ein Gedicht zum Spargel. Auch für eine Gemüsequiche sind diese beiden Zutaten ein edler Genuß.